"Ich kann das auch"

Kleine Brüder haben es schwer. Selbst wenn sie schon 21 werden, bleiben sie immer kleine Brüder.
Der Tacho war ja neulich an einem Freitag ausgefallen. Da ist unser Großer, der zur Zeit sein Ingenieurspraktikum in der Nähe absolviert, schon immer im Wochenende, weit weg in seinem eigenen Zuhause.

Aber unsere Kleiner war da. Und machte sich mit Hilfe vom Papa frisch ans Werk, um zu sehen, was mit dem Tacho los war.

Auf meine Frage "Konntet Ihr nicht warten, bis Dein Bruder wieder da ist?" bekam ich die durchaus berechtigte und äußerst genervte Antwort "Mama, ich kann das auch." Konnte er ;o))

Sonntagsfahrt

Das war die Ausfahrt vom letzten Sonntag
Zuerst die Oldtimer der Heidebriten zu ihrer Jahresabschlussfahrt verabschieden, dann zum Jahresabschluss im Feuerfeuerwehrmuseum Marxen auf einen Kaffee und zum Mittagessen in unser Lieblingsrestaurant.

Für bessere Sicht

Heute ist Linkslenkertag

Tschüss... und viel Spaß

Kreisel in Ramelsloh mit Blick auf die Kirche

Das lauteste Haus an der A7

Jede Parklücke passt, auch zwischen zwei Schlachtschiffen

Letzte Ausfahrt

Die Scheibe sitzt und der Herbst ist sonnig und warm. Also schnell noch mal eine kleine Tour.

"Hej, Du fährst zu schnell."

"Kann gar nicht sein, guck doch auf den Tacho!"

 

Gewaltakt in drei Teilen

Wenn Autos menschliche Regungen hätten, so hätte unser Golf ein paar Mal hämisch gegrinst in den letzten zwei Wochen. 
Die Jungs von der Autoglaserei brauchten nämlich drei Anläufe und zwei Tricks, um die Autoscheibe wieder einzusetzen.

Dichtung um die Scheibe legen

Das Zugband rundherum einführen

Die Dichtung einfetten

Scheibe festhalten und Band wieder rausziehen

Fluchen

Trick 2... Ziehen mit Gurt

Endlich passt es

 

Kampf dem Rost - Teil 2

Dieser Post muss heute noch unter die Leute, weil heute nachmittag schon Teil 3 des Kampfes gegen der Rost absolviert wird.

Nachdem die Autoglaser die Scheibe rausgenommen hatten, mussten wir erst einmal feststellen, wie weit sich der Rost durch das doch recht dünne Blech des Rahmens gefressen hat.

Trotz der mehr als 20 Jahre, die der Golf inzwischen "auf dem Buckel" hat, sah es dennoch recht gut aus nachdem die ersten Rostplacken entfernt waren.

Geschweißt werden musste nichts, der Rost saß tatsächlich nur an der Oberfläche.

Und diesem Rost haben die Männer mit diversen Werkzeugen den Garaus gemacht.

Dann waren noch die Scheibenwischer im Wege und wurden ausgebaut. Ebenso die Motorhaube und die Sonnenschutzblenden, die von der neuen Farbe nichts abbekommen sollten.

Im Carport wurde eine behelfsmäßige Lackierkabine aus Planen gebaut. Der Boden wurde gewässert, damit kein Dreck vom Boden den frischen Lack versauen konnte.

 
Zuerst wurde gespachtelt. 

Im Gegensatz zur Seitentür wurde diesmal weiße Grundierung verwendet.

Beim Lackieren kam dann die neue Spitzpistole zum Einsatz.

Nachdem die Motorhaube wieder anmontiert ist, begucken wir uns den neuen Lack in allen Wetterlagen... Gleicher Farbton oder nicht?

Neues Arbeitsgerät

Typisch meine Männer... Neues Spielzeug

 ...und erste Tests